Dank an die bei der Kirchenrenovierung beteiligten Frimen

Ein großes Werk kann nur gelingen, wenn man zuverlässige Partner hat. Wir bedanken uns bei Sanierung der Pfarrkirche mitgewirkt haben:


• Architekturbüro Ricco Johanson, München
• TFI Jagfeld, Tragwerksplanung, Gröbenzell
• IB Felber, Elektroplanung, Aresing
• Fa. Braun Zimmerei, Attenkircen
• Fa. Bergmüller Gerüstbau, Neuurg a.d. Donau
• Fa. Pöckl Bau, Schrobenhausen
• Fa. Hartwig, Maler, Pöttmes
• Restaurierungswerkstätte Lederer & Bannach, Manching
• Restaurierung Vogel Roland, Rain-Gempfing
• Fa. Offner Orgelbau, Kissing
• Fa. Elektro Bodensteiner, Pobenhausen


Hierbei handelt es sich um den 1. Bauabschnitt.
Dieser umfasste den Einbau von Verstärkungen im Mauerwerk des Turmes und im Dachstuhl. Da dazu ein Gerüst aufgestellt werden musste, wurde in diesem Bereich auch die Außenfassade gestrichen. Innen wurde die Elektrik teils erneuert. Die alten Leitungen, die direkt im Putz verlegt sind, wurden belassen. Der Kirchenmaler erneuerte die Raumschale inklusive der Deckengemälde. Auch die Orgel wurde planmäßig in die Arbeiten einbezogen.
Allerdings sind die Arbeiten noch nicht ganz fertig und werden sich bis ins Frühjahr hinziehen:
Die Orgelrenovierung konnte aus Geldmangel nicht ganz fertig gestellt werden. Die Südtür muss noch nachgearbeitet werden, damit es dort nicht zieht. Das Dach vom Seelhäusl bekommt noch einen Giebel, der wegen des Gerüstes und dem Wintereinbruch nicht angebracht werden konnte. Etc.
Die genaue Abrechnung fehlt noch. Laut dem außerordentlich Haushaltsplan dürften die Kosten bei 1.197.000,- € (879.000,- zuschussfähig, 318.000,- € nicht zuschussfähig) liegen. Dazu haben wir trotz angespannter Haushaltslage 527.400,- € von der Bischöflichen Finanzkammer erhalten. Dazu kommen 35.000,- € vom Bezirk Oberbayern. Die Restsumme muss von der Pfarrei getragen werden.

Im 2. Bauabschnitt geht es um die Innenausstattung.
Von unten nicht sichtbar, löst sich am Hochaltar und den Seitenaltären die Farbbeschichtung. Wenn hier nichts unternommen wird, geht die barocke Substanz unwiederbringlich verloren. Ebenso weisen alle Figuren und der Kreuzweg Schäden auf. Dabei wäre eine reine Konservierung schon mal besser als nichts, bei der die Materialien nur gefestigt werden, aber Fehlstellen nicht behandelt werden. Auch wird zurecht von Kirchbesuchern gewünscht, dass die teils von Holzwürmern zerfressenen Handauflagen der Kirchenbänke erneuert werden etc. Hier können wir nur Schritt für Schritt vorgehen, weil es hierfür keine Zuschüsse von der Diözese gibt.

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